Mehr Hilfe für Alleinerziehende

BZ-Plus Seit der Reform des Unterhaltsvorschusses ist die Zahl der Bezieherinnen gestiegen / Landkreise müssen Mehrkosten tragen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Immer mehr alleinerziehende Mütter und...gen die  Hilfe des Staats in Anspruch.  | Foto: adobe.com
Immer mehr alleinerziehende Mütter und Väter nehmen bei ausbleibenden Unterhaltszahlungen die Hilfe des Staats in Anspruch. Foto: adobe.com

FREIBURG. Die vor einem Jahr in Kraft getretene Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes hat zu einem deutlichen Anstieg bei der Zahl der Empfängerinnen geführt. Damit einher ging eine erhebliche Ausweitung der Ausgaben beim Land sowie den Stadt- und Landkreisen.

Alleinerziehende Mütter – und Väter, was aber sehr selten vorkommt – erhalten Hilfe des Staates, wenn das andere Elternteil seinen Unterhaltspflichten nicht nachkommt. Bis zu der Reform hatten nur Kinder bis 12 Jahren und für maximal 72 Monate Anspruch auf den Vorschuss. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel