Corona-Maßnahmen

Mehr Impfstoff, Impfungen und Schnelltests: So soll der Weg aus dem Lockdown aussehen

BZ-Plus Die Impfkampagne nimmt Fahrt auf. Ab April soll so viel Vakzin da sein, dass Hausärzte mitimpfen müssen. Zwei Millionen Schnelltests pro Tag sollen zudemhelfen, dass mehr Normalität in den Alltag zurückkehrt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Impfstoff von Astrazeneca kann nun an mehr Menschen verimpft werden.  | Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
1/3
Der Impfstoff von Astrazeneca kann nun an mehr Menschen verimpft werden. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)
Die Impfkampagne in Deutschland gewinnt an Fahrt. Der Impfstoff von Astrazeneca ist nun auch für Menschen empfohlen, die älter als 65 Jahre sind. Zudem startet am 8. März in Baden-Württemberg ein Pilotprojekt, um die Arztpraxen einzubeziehen. Gleichzeitig soll der Einsatz von Schnell- und Selbsttests ausgeweitet werden. Aber gibt es genug davon?
Impfstoffe
Astrazeneca für Ü 65: Bisher war das Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel