Corona-Maßnahmen
Mehr Impfstoff, Impfungen und Schnelltests: So soll der Weg aus dem Lockdown aussehen

Die Impfkampagne nimmt Fahrt auf. Ab April soll so viel Vakzin da sein, dass Hausärzte mitimpfen müssen. Zwei Millionen Schnelltests pro Tag sollen zudemhelfen, dass mehr Normalität in den Alltag zurückkehrt.
Die Impfkampagne in Deutschland gewinnt an Fahrt. Der Impfstoff von Astrazeneca ist nun auch für Menschen empfohlen, die älter als 65 Jahre sind. Zudem startet am 8. März in Baden-Württemberg ein Pilotprojekt, um die Arztpraxen einzubeziehen. Gleichzeitig soll der Einsatz von Schnell- und Selbsttests ausgeweitet werden. Aber gibt es genug davon?
Impfstoffe
Astrazeneca für Ü 65: Bisher war das Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers in Deutschland nur für Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren empfohlen. Für Menschen über 80 Jahren und Heimbewohner – sie zählen zur Gruppe mit höchster Impfpriorität –, standen somit nur die Mittel von Biontech/Pfizer und Moderna zur Verfügung. In Baden-Württemberg stehen derzeit laut Sozialministerium 70 000 Menschen über 80 Jahre auf der Warteliste für eine Impfung. Insgesamt sind im ...
Impfstoffe
Astrazeneca für Ü 65: Bisher war das Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers in Deutschland nur für Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren empfohlen. Für Menschen über 80 Jahren und Heimbewohner – sie zählen zur Gruppe mit höchster Impfpriorität –, standen somit nur die Mittel von Biontech/Pfizer und Moderna zur Verfügung. In Baden-Württemberg stehen derzeit laut Sozialministerium 70 000 Menschen über 80 Jahre auf der Warteliste für eine Impfung. Insgesamt sind im ...