Mehr Offenheit als in der Heimat

Die tadschikische Lehrerin Parvina Davlyatschoeva hat in Kandern die deutsche Kultur und Lebensart kennen und schätzen gelernt.  

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Zum Andenken an ihren Aufenthalt in Ka...er Lehrer der tadschikischen Kollegin.  | Foto: Reinhard Cremer
Zum Andenken an ihren Aufenthalt in Kandern erhielt Parvina Davlyatschoeva (Mitte) einen Kanderner Tonkrug überreicht von der Rektorin der AMS, Ursula Willscheid. Rechts im Bild Andreas Wittmann, betreuender Lehrer der tadschikischen Kollegin. Foto: Reinhard Cremer

KANDERN. Tadschikistan ist eines der ärmsten Länder der Erde – selbstständig seit 1991 nach dem Zusammenbruch der UdSSR. Das Land grenzt unter anderem an die Volksrepublik China und an Afghanistan. Tadschikistan – das ist die Heimat von Parvina Davlyatschoeva. In der rund 720 000 Einwohner zählenden Hauptstadt Duschanbe ist sie als Lehrerin tätig. Die letzten Wochen war sie zu Besuch in Kandern.

An der Schule in ihrer Heimat ist zwar Russisch Unterrichtssprache, doch Deutsch wird als erste Fremdsprache gelehrt. Über das international arbeitende ...

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