Mehr Offenheit als in der Heimat
Die tadschikische Lehrerin Parvina Davlyatschoeva hat in Kandern die deutsche Kultur und Lebensart kennen und schätzen gelernt.
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KANDERN. Tadschikistan ist eines der ärmsten Länder der Erde – selbstständig seit 1991 nach dem Zusammenbruch der UdSSR. Das Land grenzt unter anderem an die Volksrepublik China und an Afghanistan. Tadschikistan – das ist die Heimat von Parvina Davlyatschoeva. In der rund 720 000 Einwohner zählenden Hauptstadt Duschanbe ist sie als Lehrerin tätig. Die letzten Wochen war sie zu Besuch in Kandern.
An der Schule in ihrer Heimat ist zwar Russisch Unterrichtssprache, doch Deutsch wird als erste Fremdsprache gelehrt. Über das international arbeitende ...