Mehr Unterstützung für ein Sterben in Würde
Staatssekretärin Widmann-Mauz (CDU) im Gespräch mit dem Palliativnetzwerk / Erfahrungen mit neuem Hospiz-Gesetz / Qualifizierung für Betreuung notwendig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Auf Vermittlung des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (CDU) kam Annette Widmann-Mauz (MdB), Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, ins Gemeindezentrum St. Margarethen. Sie sprach mit Vertreterinnen des Hospizdienstes Silberstreif, des Caritas Vereins St. Vinzenz, der Sozialstation und des Kreissozialamtes über die Sterbebegleitung. Ihr Interesse galt den Erfahrungen mit dem Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) vom Dezember 2015. Dabei hörte sie Zustimmung, aber auch Kritik an Lücken.
Mechtild Ganter, Psychologin und Leiterin des Silberstreif, erläuterte der Politikerin die vier Ansätze der örtlichen Hospizarbeit, die Schwerstkranke oder Sterbende in ihrem physischen, psychischen, spirituellen und sozialen Leid begleitet. Dies könne nur durch Vernetzung geleistet werden, was in Waldkirch im Palliativnetz ...