Mehr Wähler, aber auch mehr Fehler
Evangelische Gemeinden wählen ihre Kirchenältesten / Erstmals reine Briefwahl / Auch 14-Jährige dürfen Stimme abgeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN/GUNDELFINGEN. Viel Qual bei der Wahl hatten die Stimmberechtigten bei den Kirchenältestenwahlen 2013 weder in der Kirchengemeinde Denzlingen, zu der auch die evangelischen Gläubigen aus dem Glottertal und Heuweiler gehören, noch in der Grundelfinger Gemeinde. Spannender als die Frage, wer die künftigen Mandatsträger sein werden, war allerdings, ob sich die erste reine Briefwahl – wie von der Landeskirche erhofft – positiv auf die Wahlberechtigung auswirkt.
Bei jeweils nur einem Kandidaten mehr als an Mandaten zu vergeben war, zeichnete sich die Zusammensetzung der künftigen Kirchengemeinderäte im Vorfeld schon ab. Im Wahlbezirk ...