Mehrdeutige Signale aus Straßburg

Das Parlament des Europarats wird zum ersten Mal in seiner Geschichte von einem türkischen Abgeordneten angeführt  

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Cavusoglu   | Foto: dpa
Cavusoglu Foto: dpa

STRASSBURG. Die erstmalige Wahl eines Türken zum Präsidenten des Europarats-Parlaments lässt Ankara prominent in der europäischen Liga mitspielen – ob das ein Signal an die EU ist oder eher die Türkei bei den Bürgerrechten in Zugzwang bringt, muss sich zeigen.

Intensivieren will Mevlüt Cavusoglu die oft von Konkurrenz geprägten Beziehungen zwischen dem Europarat und der EU. Was wie eine Floskel aus dem Mund des am Montag zum Präsidenten der Parlamentarischen Versammlung des Straßburger Staatenbunds gewählten Türken anmutet, birgt ...

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