Zukunft des Sports

MEINE MEINUNG: Roboter statt Spieler

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Seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte gibt es den Sport. Bei den Maya etwa oder den alten Griechen, die im Namen ihrer Götter die olympischen Spiele ausrichteten, oder bei den Burgherren im Mittelalter, die die Jagd zu ihrer Freizeitbeschäftigung machten und sich daran erfreuten, was sie erlegten.

  Bis heute hat sich der Sport von der Freizeitbeschäftigung zum Milliardenbusiness stetig weiterentwickelt – im Guten, aber genauso auch im Schlechten. Beispielsweise steigen nicht nur die Zuschauerzahlen bei Sportveranstaltungen rapide, sondern auch Dopingmittel und die Löhne der Sportstars.
Ebenfalls steigt der Einfluss der Letztgenannten enorm, sodass Sportstars sogar als Werbung eingesetzt werden. "Früher war Sport eine körperliche Ertüchtigung. Und die Gemeinschaft war wichtig, der Zusammenhalt, das Gefühl, eine Einheit zu sein", meint Günther Nenninger, einst Fußballtrainer des Vereins Sportfreunde Eintracht Freiburg.

  Doch was wird wohl in der Zukunft sein? Werden vollkommen andere, neuere Freizeitbeschäftigungen den Sport, so wie wir ihn kennen, irgendwann verdrängen? Oder werden die Sportstars immer, immer einflussreicher werden? Auf die Frage, was die Zukunft des Sports ist, antwortet Günther Nenninger: "Es gibt keine Grenzen für den Sport." Ob es keine Grenzen im Guten oder keine Grenzen im Schlechten gibt, das zu deuten liegt bei Ihnen. Hoffen wir, dass sich Letzteres nicht ereignet.
  Doch fest steht, dass der Sport sich stetig weiterentwickelt. Zuletzt mit der Erfindung des Fußballroboters, der mit Leichtigkeit selbst gut gezielte Schüsse abwehren kann. Werden in Zukunft zweiundzwanzig Roboter in den Stadien dem Ball hinterherjagen? Mancher würde sagen, dass diese Idee eine Fantasterei sei. Doch auch die Idee, zum Mond zu reisen, wurde früher als Irrsinn abgetan Dann wurde das Gegenteil bewiesen. Was sein wird, darüber lässt sich streiten, feststeht, dass dieser Artikel jetzt zu Ende ist.

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