"Meine Tür ist jederzeit für alle offen"
BZ-INTERVIEW mit Pfaffenweilers Bürgermeister Dieter Hahn, der heute seit 100 Tagen im Amt ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
PFAFFENWEILER. "Ich fühle mich unendlich gut" – so freute sich Dieter Hahn am 24. September vergangenen Jahres über seine Wahl zum neuen Bürgermeister von Pfaffenweiler. Am 21. November hat der 41-Jährige auf dem Chefsessel im Rathaus der Winzergemeinde Platz genommen. 100 Tage sind seither vergangen – Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Wie hat sich Dieter Hahn eingelebt, hat das gute Gefühl vom Wahlabend angehalten? Tanja Bury hat sich mit ihm darüber unterhalten.
BZ: Seit 100 Tagen sind Sie jetzt Bürgermeister von Pfaffenweiler. Sind Sie schon ein "Schneck" geworden?Hahn: Ich fühle mich tatsächlich schon sehr gut aufgehoben in Pfaffenweiler, dennoch bin ich aber maximal zu einem Zehntel ein "Schneck".
BZ: Sie sind mit einem Traumwahlergebnis von 81,58 Prozent in das Amt gestartet. Ein solches Ergebnis ist sicher Motivation, aber ist es nicht auch Bürde?
Hahn: Auf keinen Fall belastet mich das hohe Ergebnis, sondern es spornt mich an, mich voll und ganz in die Arbeit reinzuknien. Es ist auch ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
