Meister sind die sozialen Vorbilder

Robert Sandermann von der Aidshilfe Freiburg spricht mit Gewerbeschülern über Homophobie in ihren Betrieben und der Schule.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
<ppp> </ppp>Robert Sandermann in ihre Klasse ein.   | Foto: Martina Proprenter
Robert Sandermann in ihre Klasse ein. Foto: Martina Proprenter

RHEINFELDEN. "Schwuchtel" ist nur eines der Wörter, die im Unterricht inflationär benutzt werden. Für die Rheinfelder Gewerbeschullehrerin Betina Wehner war diese Beobachtung der Grund dafür, mit ihren Schülern die Situation von Minderheiten in Deutschland zu recherchieren. Nach ausführlicher Vorbereitung luden sie am Freitag Robert Sandermann von der Aids-Hilfe Freiburg in die Gewerbeschule ein, um ihn zu interviewen und mit ihm zu diskutieren.

Schlechte Vorbilder im Betrieb
Ob junge Männer eher beleidigen als Frauen? "Jungen sind aktiver, Mädchen lästern eher hinterrücks", meinte ein Schüler. Dabei richten sich die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel