Everest Challenge
Merdinger fährt zehn Mal hintereinander auf den Kandel

Marc Schäfholz aus Merdingen ist zehn Mal nacheinander auf den Waldkircher Hausberg gefahren, um Spenden für Künstler zu sammeln. Im Interview erzählt er, welcher Aufstieg der schwerste war.
8848 Höhenmeter – die Maße des Mount Everest – sind bei einer "Everest Challenge" gefordert. Das entspricht zum Beispiel zehnmal hintereinander – plus 350 Höhenmeter dazu – auf den Kandel zu fahren. Aber mit dem Rad, nicht mit Auto oder Motorrad. Dies hat Marc Schäfholz aus Merdingen am Freitag erstaunlich locker geschafft. Es ging um einen guten Zweck, er sammelt Spenden für Künstler, die durch Corona in Nöte geraten sind (siehe BZ vom Freitag). Mit Marc Schäfholz unterhielt sich nach dem Kraftakt BZ-Redakteur Bernd Fackler.
BZ: Großes Kompliment! Sie haben es also geschafft! Und in welcher Zeit?
Schäfholz: Reine Fahrzeit waren es 13 Stunden, inklusive Pausen 14,5 Stunden.
BZ: Aber Sie waren nicht der Erste, der so etwas am Kandel gemacht hat?
Schäfholz: Ich weiß ...
BZ: Großes Kompliment! Sie haben es also geschafft! Und in welcher Zeit?
Schäfholz: Reine Fahrzeit waren es 13 Stunden, inklusive Pausen 14,5 Stunden.
BZ: Aber Sie waren nicht der Erste, der so etwas am Kandel gemacht hat?
Schäfholz: Ich weiß ...