Fast sechs Milliarden Euro will der tschechische Milliardär Kretinsky für die Metro zahlen: Doch beim Handelskonzern stößt das Übernahmeangebot auf Widerstand. Das betrifft auch Südbaden.
Vorstand und Aufsichtsrat der Metro lehnten den von Kretinskys Holding EPGC gebotenen Preis in einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme als zu niedrig ab und empfahlen den Aktionären, ihre Aktien nicht zu verkaufen. Das Angebot spiegele nicht das Potenzial von Metro wider.
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