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Waffen für die Ukraine

Militärexperte: "Der Gepard kann für die Ukraine noch sehr nützlich werden"

Ronny Gert Bürckholdt
  • Mi, 27. April 2022, 20:02 Uhr
    Deutschland

BZ-Abo Deutschland will nun doch schwere Waffen in die Ukraine liefern. Für Militärexperte Wolfgang Richter nicht die beste Lösung: Diese Hilfe wirke erst in Wochen. Zu spät kommt das Material dennoch nicht unbedingt.

Steht heute im Depot: ein Gepard während einer Bundeswehrübung 2004  | Foto: MICHAEL MANDT
Steht heute im Depot: ein Gepard während einer Bundeswehrübung 2004 Foto: MICHAEL MANDT
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Die Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland kann die ukrainische Armee in ihrem Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren substanziell unterstützen – aber erst in Wochen oder Monaten. Das erklärt Wolfgang Richter, Experte für Sicherheits- und Verteidigungspolitik bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Im Gespräch mit Ronny Gert Bürckholdt weist er die Kritik an Kanzler Olaf Scholz zurück, bei der Unterstützung Kiews besonders zögerlich zu sein.
BZ: Herr Richter, nun also doch: Berlin liefert Kiew nach wochenlangem Abwägen schweres Kriegsgerät, konkret: 50 Gepard-Panzer. Sind diese geeignet, um die Ukraine substanziell zu ...

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