Afghanistan

Mindestens 1000 bis 1500 Menschen sterben bei Erdbeben

Nach dem Erdbeben in Afghanistan bitten die Taliban um internationale Hilfe. Die Bauweise der Häuser in der vom Erbeben betroffenen Bergregion ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Beim Erbeben in der afghanisch-pakista...rgen wurde ein Dorf komplett zerstört.  | Foto: - (AFP)
Beim Erbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion am frühen Mittwochmorgen wurde ein Dorf komplett zerstört. Foto: - (AFP)

. Mitten in der Nacht bebte an der Grenze von Afghanistan und Pakistan die Erde. Hunderte Menschen wurden getötet und von Stunde zu Stunde steigen die Opferzahlen. Das bergige Terrain erschwert die Rettungsarbeiten. Augenzeugen berichten vom Ausmaß der Katastrophe.

"Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt", berichtet ein Journalist aus der bergigen Region im Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan, nachdem ein verheerendes Erdbeben die Bewohner am frühen Mittwochmorgen aufgeschreckt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel