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Natur

Mit dem Feldberg-Ranger auf der Suche nach seltenen Pflanzen und Tieren am Feldberg

  • Do, 07. September 2017
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-Plus Der Feldberg ist ein Ort der Superlative: der höchste Berg aller deutschen Mittelgebirge und eine "subalpine Insel" mit seltenen Tieren und Pflanzen. Wir haben uns auf die Suche nach dem Dreizehenspecht gemacht - und die Weidfelder am Grüble erkundet.

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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Der Feldberg ist ein Ort der Superlative: Er ist der höchste Berg aller deutschen Mittelgebirge, eine "subalpine Insel", auf der viele seltene Tiere und Pflanzen gedeihen. Oberhalb des Feldsees gibt es "die Wälder im Schwarzwald, auf die wir am allerallermeisten stolz sind", wie Feldberg-Ranger Achim Laber sagt. Und die artenreichen Weiden am Badenweger Buck "sind die schönsten des Hochschwarzwalds". Im Feldseewald haust mit dem Dreizehenspecht sogar ein Vogel, der mal ausgestorben war.

Zwei Besonderheiten der daran reichen "subalpinen Insel Feldberg" hat sich Laber als Schwerpunkte seiner dreistündigen Führung für die BZ-Reporterin herausgepickt: Den Lebensraum des Dreizehenspechts im Feldseewald und die artenreichen Weidfelder am Grüble auf der kahlen Kuppe unterm Gipfel.
Vom Naturschutzzentrum aus geht’s zum Fuß der Sesselbahn, den Felsenweg hinauf in den Feldseewald. Oberhalb des Sees erläutert Laber die Geschichte des Dreizehenspechts. 1890 wurden hier ...

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