Mit dem Jobcoach auf Arbeitssuche
Erfahrungen eines Studenten, der sich arbeitslos melden muss.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Sebastian Köhli aus Lahr ist 26 Jahre alt und war auf dem Weg, Gymnasiallehrer zu werden. Während des Referendariats hat er sich neu entschieden und sucht nun eine neue berufliche Perspektive. Zunächst stand für ihn aber ein ungewohnter Gang an – zur Kommunalen Arbeitsförderung (KOA), um sich arbeitslos zu melden und Arbeitslosengeld II zu beziehen. Wie es für ihn war und was er dabei empfindet, keine Arbeit zu haben, das beschreibt Sebastian Köhli aus seiner privaten Sicht für die Badische Zeitung.
Es ist ein gefühlt unglaublich langer Gang zum Arbeitsamt. Je länger ich laufe, desto unerbittlicher wird die Vorstellung von desillusionierten und harschen Menschen, die in einer langen Reihe mürrisch auf die Sachbearbeiter warten. Aus der Uni kenne ich das: Das Studienbüro hat nur zweimal die Woche offen und dann steht die Schlange zur Türe hinaus, bis weit auf den Hof.Lahr, morgens ...