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Mit dem Jobcoach auf Arbeitssuche

Sebastian Köhli
  • Fr, 20. Februar 2015
    Lahr

     

Erfahrungen eines Studenten, der sich arbeitslos melden muss.

In der  Job-Akademie  sieht es aus wie in einem Büro.   | Foto: sebastian köhli
In der Job-Akademie sieht es aus wie in einem Büro. Foto: sebastian köhli

LAHR. Sebastian Köhli aus Lahr ist 26 Jahre alt und war auf dem Weg, Gymnasiallehrer zu werden. Während des Referendariats hat er sich neu entschieden und sucht nun eine neue berufliche Perspektive. Zunächst stand für ihn aber ein ungewohnter Gang an – zur Kommunalen Arbeitsförderung (KOA), um sich arbeitslos zu melden und Arbeitslosengeld II zu beziehen. Wie es für ihn war und was er dabei empfindet, keine Arbeit zu haben, das beschreibt Sebastian Köhli aus seiner privaten Sicht für die Badische Zeitung.

Es ist ein gefühlt unglaublich langer Gang zum Arbeitsamt. Je länger ich laufe, desto unerbittlicher wird die Vorstellung von desillusionierten und harschen Menschen, die in einer langen Reihe mürrisch auf die Sachbearbeiter warten. Aus der Uni kenne ich das: Das Studienbüro hat nur zweimal die Woche offen und dann steht die Schlange zur Türe hinaus, bis weit auf den Hof.
Lahr, morgens ...

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