Mit der Nordmannstanne ganz auf Kanzlerkurs
BZ-INTERVIEW mit Rolf Dießlin über die Ehre, dem Kanzler eine Tanne zu schenken und über die Trends bei Weihnachtsbäumen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN / MURG / SCHWÖRSTADT. Wenn Gerhard Schröder im Dezember vom frostigen Klima der politischen Wetterlage abschweifen will, wird ihn beim Blick aus dem Fenster des Kanzleramtes ein Baum vom Hochrhein erwärmen. Der in Murg lebende Rolf Dießlin wird aus seinem Wald bei Schwörstadt diese Nordmannstanne liefern. Willi Adam fragte den Nebenerwerbsforstwirt, der außerdem beim Bad Säckinger Flurbereinigungsamt angestellt und Besitzer eines Rahmenstudios in Rickenbach ist, wie er zu der Ehre kam.
BZ: Herr Dießlin, wann hat Sie der Ruf aus dem Kanzleramt ereilt?Dießlin: Der Vorsitzende des Arbeitskreises heimischer Christbaum, der Herr Graf aus Rastatt, hat mich ...