Mit der Ohnmacht alleingelassen

Gelb-Rot für Petersen, Streich auf die Tribüne: Der SC Freiburg verliert auf Schalke 0:2 und sieht sich merkwürdigen Regelauslegungen ausgesetzt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

GELSENKIRCHEN. Wenn man hilflos und ohne jede Macht, etwas ändern zu können, Dinge geschehen lassen muss, ist das ein schlimmer Zustand. Zu der Ohnmacht, die Menschen dann überkommt, gesellt sich nicht selten ein hilfloses Gefühl der Wut. Ein Stück weit musste das der Sportclub Freiburg am Samstag erfahren, als die Mannschaft auf Schalke mit 0:2 (0:0) verlor.

Unterm Strich nicht ganz unverdient. Denn die Gastgeber waren an diesem Frühlingstag das elan- und druckvollere Team. Das war hinterher zwischen den beteiligten Parteien auch gar nicht strittig. "Wir haben nach vorne nicht viel Vernünftiges zusammengebracht", sollte SC-Sportvorstand Jochen Saier hinterher sagen. Doch das hat auf den Tribünen und in den Katakomben hinterher eigentlich niemand mehr so richtig interessiert.
Die Freiburger Nummer 18 war zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel