Mit der Ohnmacht alleingelassen
Gelb-Rot für Petersen, Streich auf die Tribüne: Der SC Freiburg verliert auf Schalke 0:2 und sieht sich merkwürdigen Regelauslegungen ausgesetzt.
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GELSENKIRCHEN. Wenn man hilflos und ohne jede Macht, etwas ändern zu können, Dinge geschehen lassen muss, ist das ein schlimmer Zustand. Zu der Ohnmacht, die Menschen dann überkommt, gesellt sich nicht selten ein hilfloses Gefühl der Wut. Ein Stück weit musste das der Sportclub Freiburg am Samstag erfahren, als die Mannschaft auf Schalke mit 0:2 (0:0) verlor.
Unterm Strich nicht ganz unverdient. Denn die Gastgeber waren an diesem Frühlingstag das elan- und druckvollere Team. Das war hinterher zwischen den beteiligten Parteien auch gar nicht strittig. "Wir haben nach vorne nicht viel Vernünftiges zusammengebracht", sollte SC-Sportvorstand Jochen Saier hinterher sagen. Doch das hat auf den Tribünen und in den Katakomben hinterher eigentlich niemand mehr so richtig interessiert.Die Freiburger Nummer 18 war zu ...