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Flucht aus dem Lockdown

Mit der Ruhe im Wald ist’s vorbei

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  • Fr, 26. März 2021, 13:20 Uhr
    Südwest

BZ-Abo Die Menschen zieht es in der Pandemie verstärkt an die frische Luft. Das beobachten Jäger, Förster, Naturschützer und Sportler – und sehen darin auch Nachteile sowohl für die Natur als auch für Menschen.

Kraft tanken in der Natur – das ist in der Pandemie mehr denn je gefragt.  | Foto: Patrick Pleul (dpa)
Kraft tanken in der Natur – das ist in der Pandemie mehr denn je gefragt. Foto: Patrick Pleul (dpa)
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Durchatmen, Sport machen, die Ruhe genießen, auf Abstand mit einem Freund spazieren gehen oder die Kinder, denen die Bewegung im Homeschooling fehlt, mal toben lassen – derzeit zieht es mehr Menschen in die Natur.
Die Jägerin
Seit einem Jahr, also seit die Corona-Pandemie allgegenwärtig ist, ist im Wald wesentlich mehr los, beobachtet Sigrid Ganter. Sie ist Jagdpächterin in einem kleinen Privatwald bei Bollschweil. Vor den vielen Menschen im Wald, die teilweise auch mit ihren Hunden unterwegs sind, flüchten etwa Rehe, die sonst tagsüber zu sehen und damit auch zu jagen sind. Rehe seien nun also vermehrt nur noch nachts anzutreffen – schwierig für die Jäger, die nachts ...

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