Fragen und Antworten

Bundesweiter Warntag 11. September: Handys und Sirenen schlagen Alarm - was Sie wissen müssen

BZ-Plus Nicht erschrecken! Am 11. September um 11 Uhr schrillen bundesweit Sirenen und auch Handys. Beim bundesweiten Warntag werden alle Systeme getestet. Alles Wissenswerte finden Sie hier.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wieso heulen die Sirenen und mein Handy? Am 11. September um 11 Uhr findet dieses Jahr der bundesweite Warntag in Deutschland statt. Er ist eine gemeinsame Aktion von Bund, Ländern, den Stadt- und Landkreisen und den Gemeinden. Er findet jedes Jahr am zweiten Donnerstag im September gegen 11 Uhr statt. Sirenen-Probealarme sind von Bundesland zu Bundesland und auch je nach Kommune unterschiedlich. Am 13. März war beispielsweise der Warntag in Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Vergangenes Jahr erklärte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl im Vorfeld des Warntags: "In Gefahrensituationen müssen die Menschen schnell wissen, wie sie sich verhalten müssen. Damit das im Ernstfall bestmöglich gelingt, müssen wir üben, üben, üben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Strobl

Weitere Artikel