Mit einem Schlag wird alles anders
Betroffene berichten beim "Tag gegen den Schlaganfall".
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MÜLLHEIM. Es kann mit Übelkeit beginnen, das Gefühl in einer Körperhälfte verschwinden, das Sprachzentrum gestört sein. Vom einen auf den anderen Moment verändert sich das künftige Leben. Schlaganfälle ereignen sich tagtäglich. Eine schnell beginnende Therapie in einer Stroke Unit kann die Folgen mindestens lindern. Betroffene Menschen erzählten am "Deutschen Tag gegen den Schlaganfall" von ihren Schicksalsschlägen, und wie sie heute damit umgehen.
Obwohl immer mehr Menschen einen Schlaganfall erleiden oder in direktem Umfeld von Angehörigen mit den Folgen umgehen lernen müssen, waren nur wenige Menschen in das Werkzentrum St. Christoph gekommen. Dort gaben vier Betroffene, Ute Seger, Christin Renz, Mechthild Konermann und Lutz Hartwig, einen – auch immer wieder emotionalen – Einblick in ihr "neues Leben". Und: Ein Schlaganfall ist ...