Mit Hinweistafeln gegen Plünderer

Unterwasserarchäologen beklagen die Ausbeutung von Schiffswracks vor der ostdeutschen Küste / Aufklärung soll helfen.  

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Gucken ist erlaubt: Wracktaucher vor der Insel Hiddensee  | Foto: Archaeomare (Thomas Förster)
Gucken ist erlaubt: Wracktaucher vor der Insel Hiddensee Foto: Archaeomare (Thomas Förster)

ROSTOCK (dapd). Seit dem Verschwinden der DDR-Grenze erkunden unzählige Hobbytaucher die legendären Wracks vor der ostdeutschen Küste. Den gesunkenen Schiffen bekommt das selten gut: Souvenirjäger nehmen Kleinteile mit, andere rücken den Wracks gar mit schwerer Technik zu Leibe. Zum Schutz der maritimen Denkmäler wollen Schiffsarchäologen daher unter Wasser spezielle Hinweisschilder verankern.

78 Jahre lang ruhte der Kruppsche Motorschoner Gaarden unentdeckt 20 Meter tief auf dem Ostseegrund. Als Forschungstaucher den 57 Meter langen Dreimastschoner vor zwölf Jahren entdeckten, schwammen ...

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