Mit Mut in die Zukunft
OB Dietz schlägt bei der Neujahrsrede sehr zuversichtliche Töne an / Schelte gibt’s nur für die Bahn.
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WEIL AM RHEIN. Vor einem Jahr standen noch die dunklen Wolken der Wirtschaftskrise am Himmel – entsprechend verhalten fiel der Tenor der Neujahrsrede von OB Dietz aus. Nun, da sich die Lage aufhellt, machte sich gestern Abend beim Neujahrsempfang der neue Rück- und Ausblick des Oberbürgermeisters deutlich optimistischer aus. Keine Rede diesmal von Lasten, die den Bürgern aufgebürdet werden müssten – was ja nicht heißen muss, dass derlei nicht dennoch nötig wird.
An den Anfang stellte Dietz gestern die Rückschau, zumal heuer das kleine Stadtjubiläum der ersten Erwähnung vor 1225 Jahren ansteht und somit ohnehin gerne darauf geschaut wird, was erreicht wurde. Der Hinweis, dass Weil im Vergleich zu anderen Städten in der Nachbarschaft eher ein Spätentwickler sei, war dabei wohl vor allem als Kontrastfolie gedacht, um das Erreichte ...