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"Hoffnung auf Ende vor 2018"

jja

Von jja

Sa, 09. Januar 2016

Müllheim

BZ-INTERVIEW mit Dora Pfeifer-Suger zur 250. Mahnwache.

Vor einem Jahr fand die 200. Mahnwache... des AKWs Fessenheim zu protestieren.   | Foto: Silke Hartenstein
Vor einem Jahr fand die 200. Mahnwache in Müllheim statt – damals stand die bange Frage im Raum: Wie viele noch? Am kommenden Montag werden die Atomkraftgegner bereits zum 250. Mal zusammenkommen, um für die Stilllegung des AKWs Fessenheim zu protestieren. Foto: Silke Hartenstein

MÜLLHEIM. Die Montagsmahnwache in Müllheim ist seit fünf Jahren Treffpunkt für Atomkraftgegner und besorgte Bürger, die die Stilllegung des Atomkraftwerks im elsässischen Fessenheim fordern. Mit Dora Pfeifer-Suger, die die Mahnwache nach der Atomkatastrophe von Fukushima mit initiiert hat, sprach Julia Jacob über die 250. Auflage der Protestveranstaltung am kommenden Montag und die Hoffnung auf den baldigen Ausstieg.

BZ: 250 Mahnwachen – und der Protest gegen das Atomkraftwerk Fessenheim geht weiter. Was motiviert die Menschen, sich nach wie vor jeden Montag in Müllheim zu versammeln?
Pfeifer-Suger: Dass dieser alte Reaktor nach wie vor am Netz ist und eine ganze Region bedroht, beunruhigt viele. Dass das Kraftwerk nicht sicher ist, wurde gerade erst wieder in einem Gutachten bestätigt, das von der Bundestags- und ...

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