Survival-Guru und Menschenrechtsaktivist

Rüdiger Nehberg fasziniert in der fast ausverkauften Martinskirche ein begeistertes Publikum mit Geschichten aus einem reichen Leben.
MÜLLHEIM. Rüdiger Nehberg ist der Inbegriff der Überlebenskunst. Bekannt wurde er, als er Fliegen, Spinnen und anderes eiweißreiches Getier verspeiste, als Menschenrechtsaktivist die Yanonami-Indianer in den nordbrasilianischen Regenwäldern vor ihrer Ausrottung bewahrte und seit mehr als 30 Jahren der Verstümmelung weiblicher Genitalien besonders im afrikanischen Raum mit seiner Organisation "TARGET" den Kampf angesagt hat. Bis heute fasziniert "Sir Survival" Menschenmassen wie eine praktisch ausverkaufte Martinskirche zeigte. Dass Rüdiger Nehberg, der gelernte Bäcker und Konditor, 81 Jahre alt ist, erkennt man nicht auf den ersten Blick. Nur die Erinnerungen, die vielen Abenteuer, die Zeitreisen in bestimmte Lebensepisoden verraten, mit welcher Lebenserfahrung Rüdiger Nehberg beschlagen ist.
Zurück zu den Anfängen: ...
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