"Müssen den Erfolg an der Akzeptanz messen"
BZ-INTERVIEW: Alfred Laffter, Sprecher der Projektgruppe Bürgerbus Görwihl, zu der für den 25. Januar geplanten Gründung eines Bürgerbusvereins.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GÖRWIHL. In Görwihl soll am 25. Januar ein Bürgerbusverein gegründet werden. Ziel des Vereins wird sein, die Mobilität in der Gemeinde zu fördern. Warum sollen die Menschen diesen Bürgerbus benutzen, und warum macht ein Verein dem öffentlichen Personennahverkehr auf dem Hotzenwald Konkurrenz? Dies wollte unsere Redakteurin Elisabeth Willers von Alfred Laffter, dem Vorsitzenden des Görwihler Seniorenkreises und Sprecher der Projektgruppe Bürgerbus, wissen.
BZ: Warum braucht Görwihl diesen neuen Verein?Alfred Laffter: Görwihl ist eine Flächengemeinde mit etwa 4700 Einwohnern. Die Teilorte mit ungefähr 3200 Einwohnern sind an den Zentralort mit seiner sehr guten Infrastruktur mit nur mäßigen Nahverkehrsmöglichkeiten angebunden. Insbesondere wenn in den Ferien der Schülertransport entfällt, sind ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
