Account/Login

Musik war das Einzige, was ihm blieb

  • Di, 06. Oktober 2015
    Kandern

Die Lesung mit Andrzej Szpilman in der Reihe "Autoren im Gespräch" geriet zu einer bewegenden Zeitreise.

Die junge ukrainische Pianistin Kateryna Tereshchenko  und  Andrzej Szpilman   | Foto: Roswitha FREY
Die junge ukrainische Pianistin Kateryna Tereshchenko und Andrzej Szpilman Foto: Roswitha FREY

KANDERN. "Die ganze Nacht habe ich gelesen und geweint". Dieses Zitat beschreibt sehr gut, wie tief das Schicksal von Wladyslaw Szpilman die Menschen berührt. Wie stark die Lebensgeschichte des polnischen Pianisten und Komponisten jüdischer Abstammung, der im Warschauer Ghetto überlebte, auch heute noch bewegt, zeigte sich bei einer eindrücklichen Lesung mit Klaviermusik in der Stadtbücherei.

Im großen Saal des Gasthauses "Ochsen" in Kandern las Andrzej Szpilman, der Sohn des 2000 verstorbenen Pianisten, aus den autobiografischen Erinnerungen seines Vaters. Die junge ukrainische Pianistin Kateryna Tereshchenko spielte dazu Werke von Chopin und Szpilman, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel