Musikalisch verpackte Utopien
Pippo Pollina tritt bei "Fließende Grenzen" in Laufenburg auf.
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"Was wäre die Welt ohne Utopien?", fragte Pippo Pollina nach einer knappen Stunde seines Konzertabends in der Stadthalle im schweizerischen Laufenburg. Die Antwort gab er gleich selber: Ohne Utopien würde es zum Beispiel kein Frauenstimmrecht geben. Utopien könnten zu weniger Waffen und Kriegen führen. Die Wirklichkeit sieht zwar anders aus, aber: "Wir singen weiter über Utopien, die vielleicht einmal Wirklichkeit werden", stellte der aus Palermo stammende Musiker klar. Denn: "Wer tut es, wenn nicht wir?"
.Dieser Wille zum Besseren zog sich wie ein roter Faden durch das Konzert. Respekt und Authentizität, Zuneigung und Aufmerksamkeit, Hoffnung und Zuversicht waren die Parameter seiner ...