Konzertreise

Musikverein Haltingen begeistert bei Konzertreise in Csömör und Budapest

Der Musikverein Haltingen reist nach Csömör und Budapest und gibt mehrere Konzerte in Ungarn. Ein bestimmtes Lied sorgt beim Publikum für besondere Begeisterung.  

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Der Musikverein Haltingen spielte in Ungarn.  | Foto: Musikverein Haltingen
Der Musikverein Haltingen spielte in Ungarn. Foto: Musikverein Haltingen 

Der Musikverein Haltingen hat vom 18. bis 22. Juni eine Konzertreise nach Csömör in Ungarn, der Heimatstadt des Dirigenten Gergö Donàth, unternommen. Dies geht aus einem Bericht des Vereins hervor. Am Flughafen in Ungarn seien die Musiker von Renata Donàth, der Mutter des Dirigenten, abgeholt und zu ihrer Unterkunft gebracht worden.

In Budapest hätten die Musiker die Konrad-Adenauer-Stiftung besucht, wo der gebürtige Schallbacher Michael Winzer sie empfangen habe. Winzer habe einen Vortrag über die Geschichte und die aktuelle politische Lage Ungarns gehalten. Am Nachmittag sei ein Stadtrundgang mit einem örtlichen Führer gefolgt, um die Sehenswürdigkeiten von Budapest zu erkunden.

In Budapest und in Csömör sind die Musiker aufgetreten

Am Freitag habe im Stadtpark Zöld Küllö in Budapest das erste Konzert der Reise stattgefunden. Am Samstag hätten die Musiker am Musikfest der Musikschule von Csömör teilgenommen, das alle zwei Jahre stattfindet. Bereits am Morgen hätten sie die Besucher des Wochenmarkts mit Musik unterhalten. Neben dem Orchester der Musikschule Csömör seien zwei weitere Musikvereine aus dem Umland von Budapest sowie der Musikverein Haltingen aufgetreten.

Der Musikverein Haltingen habe seinen Vortrag mit dem in Ungarn sehr populären Lied "Bubamara" (Marienkäfer) beendet, das so gut angekommen sei, dass eine Wiederholung gefordert worden sei. Zum Abschluss der Veranstaltung hätten alle Musiker gemeinsam drei Märsche gespielt, wobei jeder anwesende Dirigent einen Marsch dirigiert habe. Am Sonntagmorgen seien die Musiker dann die Rückreise angetreten.

Schlagworte: Michael Winzer, Renata Donàth, Gergö Donàth
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