Mut machen als erstes Ziel

Qualifizierungen für Jugendliche: Meist geht es erstmal nicht um Vermittlung in den Arbeitsmarkt.  

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FREIBURG. Arbeitsminister Franz Müntefering will jungen Arbeitslosen unter 25 Jahren das Arbeitslosengeld II spürbar kürzen, Arbeitsagentur-Vorstand Heinrich Alt die Förderung bei mangelnder Bildung ganz streichen. Doch zumindest was Qualifizierungsangebote für arbeitslose Jugendliche angeht, ziehen die Arbeitsgemeinschaft der Agentur für Arbeit und der Stadt Freiburg (Arge), die Fallmanager der Jugendagentur sowie das Jugendhilfswerk und das Caritas-Bildungswerk als Arge-Kooperationspartner nach einem Jahr "Hartz IV" eine positive Bilanz.

Zurzeit gelten knapp 400 junge Menschen in Freiburg als "arbeitslos". Arbeitslos heißt in der Sprache der Fallmanager "unversorgt". Es geht um Jugendliche, die bisher weder einen Arbeitsplatz haben noch an einer Qualifizierungsmaßnahme teilnehmen ...

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