Mutter belastet Alessios Stiefvater
Bislang 75 Vernehmungen im Fall des toten Jungen aus Lenzkirch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Dass der kleine Alessio am 16. Januar auf dem Bauernhof in Lenzkirch eine Treppe hinabgefallen sein könnte – ausgeschlossen ist es nicht, so viele blaue Flecken, wie der tote Körper des dreijährigen Jungen aufwies. Doch hat sich der schon damals dringende Verdacht erhärtet, dass der Stiefvater (32) den Buben mit Faustschlägen so brutal malträtierte, dass der an massiven inneren Verletzungen starb. Es könnte auch ein Gegenstand gewesen sein, mit dem man stumpfe Gewalt ausübt. Der Treppensturz jedenfalls, sollte es ihn gegeben haben, war nicht todesursächlich.
Totgeschlagen. So lautet nach dreiwöchiger Ermittlungsarbeit weiterhin der Vorwurf, klarer, härter jedoch als bisher. Wichtige Hinweise zur Aufhellung kamen von der Mutter, wie es in einer gemeinsamen Erklärung der Polizei und der Staatsanwaltschaft heißt. Hatte sich die 24-Jährige anfangs schützend ...