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Nabu sucht den Kompromiss

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Di, 10. Juli 2012
    Rheinfelden

Der Naturschutzbund will im Flächennutzungsplan einen breiteren Grünkorridor festlegen.

Um die schraffierte Fläche geht es: Di...ebauung nördlich der Bahnlinie  enden.  | Foto: Montage: Nabu
Um die schraffierte Fläche geht es: Die hätte der Nabu im neuen Flächennutzungsplan gerne freigehalten von jeder Bebauung. Das Industriegebiet Herten-Ost würde damit auf gleicher Flucht wie die Wohnbebauung nördlich der Bahnlinie enden. Foto: Montage: Nabu

RHEINFELDEN. Karl Kuhn vom Nabu gibt die Hoffnung nicht auf, dass sich in der Schlussphase zum künftigen Flächennutzungsplan zwischen Herten und Autobahn doch noch ein planerischer Kompromiss finden lässt, der den letzten drei Feldlerchenpaare, die dort brüten, eine Chance lässt. Kuhn appelliert deshalb an den guten Willen und die Kompromissbereitschaft des Gemeinderats. Sein Ziel: Die in der Bauleitplanung vorgesehene Grünzäsur in der Breite zu verdoppeln und die Erweiterung des Gewerbegebiets Herten-Ost mit der örtlichen Bebauungsgrenze fürs Wohnen abzuschließen.

Bereits bei der Verleihung der Verdienstmedaille der Stadt in Anerkennung seiner Verdienste für die Natur hat Karl Kuhn öffentlich darauf aufmerksam gemacht, dass der zwischen Industrie- und ...

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