Nach dem Monsterfilm wird's ernst
Ein junges Trio dreht nach dem preisgekrönten Erstling einen neuen Streifen / Premiere von "Der letzte Weg" ist im Oktober.
OFFENBURG/DURBACH. Aus einem Hobby wird Profession: Vor ein paar Jahren haben Sascha Reimold, Stefan Lange und Benjamin Huber angefangen, einen Film zu drehen. Fünf Jahre haben sie Kreativität und Arbeit investiert. Im Februar haben sie mit ihrem Erstling "Pray for life" den ersten Preis im regionalen (Südbaden) Wettbewerb des BDFA (Bund deutscher Filmautoren) gewonnen. Seit ein paar Tagen drehen die drei ihren zweiten Film. Dabei bleibt es sicher nicht.
"Wir haben noch viele Ideen und Drehbücher in petto", sagt Sascha aus Offenburg. Manches lässt sich mangels Geld noch nicht umsetzen: Spezialeffekte, die schon im preisgekrönten Film eine große Rolle gespielt haben, sind aufwendig und teuer. Aber seit der Premiere mit "Pray for life" - der 29 Minuten-Film wurde noch mit einer ...