Kuriose Forschung

Nasenhaare gezählt und Langeweile erforscht: Ig-Nobelpreise vergeben

Die Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch bei der 33. Verleihung der Spaßtrophäen war wieder allerlei Skurriles dabei – von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.  

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Laudator Rich Roberts (links) und der Gewinner der Kategorie Chemie/Geologie  | Foto: - (dpa)
Laudator Rich Roberts (links) und der Gewinner der Kategorie Chemie/Geologie Foto: - (dpa)
Wissenschaftliche Studien, die "erst zum Lachen und dann zum Denken anregen" sollen, sind in den USA mit "Ig-Nobelpreisen" ausgezeichnet worden (gesprochen "ignoble", was übersetzt etwa unehrenhaft heißt). Die traditionell skurrile ...

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