Nato-Gipfel mit Nachwehen
Staatsanwaltschaft verfolgt kleinere Delikte / Von "aktiver Bewaffnung" bis Schmiererei
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ORTENAU. Der Nato-Gipfel ist längst Schnee von gestern – nicht jedoch für die Staatsanwaltschaft Offenburg. Zehn Verfahren gegen unbotmäßige Demonstranten wegen kleinerer Delikte in Kehl sind bereits in die Wege geleitet. Mit weiteren 50 bis 80, so Behördenchef Herwig Schäfer, werde noch gerechnet – kein Vergleich indes mit dem Gipfel in Heiligendamm vor zwei Jahren.
Großes Lob aus berufenem Munde für Polizei und Demonstranten zugleich: Herwig Schäfer, Leitender Oberstaatsanwalt, attestierte beiden Gruppen, das Ihre dazu beigetragen zu haben, dass die Nato-Gipfel-Station Kehl ...