"Natürlich steht auch Europa in der Verantwortung"
BZ-INTERVIEW mit Harald Leibrecht über das deutsch-amerikanische Verhältnis und die Aufgabenteilung am Beginn der zweiten Amtszeit von Barack Obama.
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FREIBURG. Harald Leibrecht, 51, Koordinator für transatlantische Zusammenarbeit, erwartet, dass die USA sich trotz innenpolitischer Probleme international in Krisen noch mehr engagieren. Am Montag wird der FDP-Politiker im Colloquium politicum in Freiburg die Berliner Rede halten. Mit ihm sprach Dietmar Ostermann.
BZ: Herr Leibrecht, erwarten Sie von Barack Obamas neuer Mannschaft auch neue Akzente in der Außenpolitik?Leibrecht: Sicherlich werden wir neue Akzente sehen, das zeigt sich auch bei der Aufstellung des Kabinetts. Obama hat ja selber in seiner Antrittsrede erklärt, das Jahrzehnt des ...