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Naturschützer sind sich nicht einig

  • Mi, 28. Januar 2009
    Rheinfelden

Heiner Lohmanns Kritik an der Fütterung ruft Naturschutzwartin Carmen Weitzel vom Schwanenschutzkomitee auf den Plan.

RHEINFELDEN. "Die Schwäne verhungern im Winter, wenn eine Fütterung durch die Menschen ausbleibt", sagt Naturschutzwartin Carmen Weitzel vom Schwanenschutzkomitee Hochrhein, die sich um die Wasservögel zwischen Laufenburg und Grenzach kümmert. Sie wehrt sich gegen die Behauptung von Heiner Lohmann (Grüne), die Fütterung würde sowohl den Vögeln selbst als auch der Umwelt schaden. Gewässerwart Michael Strittmatter vom Fischerverein Karsau meint auch, dass die Vögel selbst genug Nahrung im Rhein finden würden.

Carmen Weitzel steht am Ufer des Rheins in der Nähe des Höllhooge. Die Strömung tobt, ausgelöst durch die nahegelegenen Aufschüttungen des Kraftwerkneubaus im Rhein. Weitzel kümmert sich hier um einen verletzten ...

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