Informationsblockade

Nazi-Raubkunst: Nichts hören, sehen – und sagen

Politiker und Behörden geben sich nach dem Fund von Nazi-Raubkunst in München wortkarg. 1500 Bilder wurden in einer Wohnung entdeckt – doch es herrscht Informationsblockade.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kunsträuber: Hitler vor geraubten &#82...nige davon in München gefunden wurden.  | Foto: dpa
Kunsträuber: Hitler vor geraubten „entarteten“ Gemälden. Gut möglich, dass einige davon in München gefunden wurden. Foto: dpa
Einen Tag, nachdem über den gigantischen Schwabinger Kunstschatz berichtet wurde, geht es bei den Politikern und den Behörden in München zunächst zu wie bei den drei Affen: nichts hören, nichts sehen – und vor allem nichts sagen. 1500 Bilder aus der klassischen Moderne, viele von den Nazis als "entartet" gebrandmarkt, sind in einer Schwabinger ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Cornelius Gurlitt, Bernd Sibler, Hildebrand Gurlitt

Weitere Artikel