Neubau des Kindergartens in Weil-Otterbach schafft Platz für 50 Kinder und viel Raum zum Spielen

Um das Rollhockey im Nonnenholz war es zuletzt ruhig geworden. Nun drängt eine neue Generation von Spielerinnen und Spielern beim RSV an den Start – und profitiert von der Erfahrung der ...

Gesetzliche Regelungen haben in den letzten Jahren den Beruf der freiberuflichen Hebammen immer unattraktiver gemacht. Die Stadt steuert seit 2015 mit einem Zuschuss dagegen. Der wurde nun ...

Erstmals beteiligt sich die Stadt Weil am Rhein am Tag des Baumes in Binzen. Künftig wird die Veranstaltung im Wechsel ausgtragen.

Im Ötlinger Ortschaftsrat wurde Kritik an großflächiger Werbung im öffentlichen Raum geäußert. Sie könnte das sensible Erscheinungsbild des Art-Dorfes zu sehr stören, so die Sorge.

Für Stadtrat René Winzer ist es ein Ärgernis, dass immer weniger Feuerwehrleute von ihren Betrieben für Einsätze freigestellt werden. Früher sei das eine Ehre gewesen, erinnert er.

Vier bis fünf Ärzte werden in den nächsten Jahren in der Stadt aufhören, so das Ergebnis des ersten Runden Tisches. Oberbürgermeisterin Stöcker will alles daran setzen, eine Abwanderung der Sitze ...

Die Vorsorge für Katastrophen rückt seit den Überschwemmungen im Ahrtal immer stärker ins Bewusstsein. Die Stadt will darauf mit Infoveranstaltungen reagieren.

Nur noch bis zum 26. Oktober fährt die Kandertalbahn unter Dampf. Nach dem Saisonende rollt nur noch die geschmückte Diesellok zur Weihnachtsstraße.

Auf vier strategische Ziele hat sich der Gemeinderat in einer Klausur geeinigt. Auf Antrag der SPD kommt nun noch die Beschaffung günstigen Wohnraums hinzu.

2026 steht die Oberbürgermeisterwahl in Freiburg an. Amtsinhaber Martin Horn tritt gegen seine Herausfordererin Monika Stein an. Ob die CDU noch einen dritten Kandidaten ins Rennen schickt, bleibt ...

Weil ihn eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung am Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier stört, hat der Unternehmer Martin Herrenknecht Blumenkübel entfernt. Werden sie wieder aufgestellt, will er ...

Alexander Pfliegensdörfer, Bürgermeister von Wutach, erklärt, dass er für sechs Monate in Elternzeit gehen will, möglicherweise länger. Er sieht sich Verleumdungen und Angriffen ausgesetzt.