Neue Einblicke in Kfz-Berufe

Zischup-Reporter beim Autohaus Schmolck.  

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Die Denzlinger Schüler haben sich im Autohaus Schmolck umgeschaut.  | Foto: Constantin Jassok
Die Denzlinger Schüler haben sich im Autohaus Schmolck umgeschaut. Foto: Constantin Jassok

Bei einer Betriebsbesichtigung im Autohaus Schmolck im Emmendingen hatten Lisa Elbin, Alina Ellenberger und Nadja Schweizer aus der Klasse 8c der Realschule am Mauracher Berg in Denzlingen Gelegenheit, mit Christian Müller, zu sprechen, der dort eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker macht.

Zischup: Wieso machen Sie diese Ausbildung?
Christian Müller: Viele aus meinem Bekanntenkreis sind Kfz-Mechatroniker und bei einem Berufspraktikum habe ich den Job ausprobiert und er hat mir gefallen.
Zischup: Was für einen Schulabschluss benötigt man für diese Ausbildung?
Müller: Ich habe den Realschulabschluss gemacht. Aber Werkrealschlussabschluss geht auch.
Zischup: Wie lange dauert die Ausbildung?
Müller: Dreieinhalb Jahre.
Zischup: Was reparieren Sie am häufigsten?
Müller: Am häufigsten muss ich die Räder wechseln. In der Räderwechselzeit muss ich von morgens bis abends Räder wechseln, Öl wechseln und einen Sommer-/Winter-Check machen.
Zischup: Wie viele Autos werden pro Tag bei Ihnen repariert?
Müller: Täglich werden etwa 60 Autos zur Reparatur gebracht.
Zischup: Welche Berufe kann man hier noch erlernen?
Müller: Es werden Automobilkaufleute, Bürokaufleute, Informatikkaufleute und Kaufleute im Groß- und Außenhandel ausgebildet, außerdem noch technische Berufe.
Zischup: Wissen Sie, wie viel das teuerste Auto kostet , das Sie je hier hatten?
Müller: Ja. Es kostete etwa 600 000 Euro und hatte circa 800 PS.

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