Neue Pläne für den Klostergarten
Ein Garten mit Hochbeeten, Biotopen und Lehrpfaden.
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ETTENHEIM-ETTENHEIMMÜNSTER. Noch versperrt das wuchtige, schmiedeeiserne Tor den freien Zugang zum Garten des ehemaligen Benediktinerklosters in Ettenheimmünster. Wenn sich aber die Pläne eines jungen Forstwissenschaftlers aus Balingen verwirklichen lassen, dann könnte hinter dem Tor einmal eine Mischung aus ökologischen und kulturhistorischen Lehrpfaden und Gemüseanbau in Hochbeeten entstehen. Der Bestand an Gebäuden soll erhalten und für kleine Gastronomie und Seminare genutzt werden.
Die Begeisterung und die strategische Herangehensweise, mit der Maximilian Strasser seine Idee vermittelt und erläutert, lässt eigentlich nur den Schluss zu: Das kann was werden! Überzeugt hat der 29-jährige Forstwissenschaftler, der nach seinem Studium in Freiburg ein halbes Jahr in Südamerika sein Wissen vertieft und praktisch gearbeitet hat, offensichtlich auch schon Ortsvorsteherin Rita ...