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"In fünf Minuten vor Ort"

Ulrike Derndinger
  • Mi, 08. Februar 2017
    Neuried

     

BZ-INTERVIEW mit Jürgen Mohrbacher aus Altenheim über das Pilotprojekt "Helfer vor Ort".

Die Helfer vor Ort (von links hinten):...ser, Alexandra Bläsi und Patrik Frick   | Foto: privat
Die Helfer vor Ort (von links hinten): Patrick Dolch, Melina Ritzenthaler, Dieter Winkler, Marc Peppmüller, Manfred Hügli, (von links vorne): Uwe Bertsch, Michael Tscherter, Josefine Bläsi, Hansjürgen Vetter, Jürgen Mohrbacher, es fehlen Friedhelm Tscherter, Rita Kaiser, Alexandra Bläsi und Patrik Frick Foto: privat

NEURIED-ALTENHEIM. Was tun, wenn im Notfall der Rettungswagen auf sich warten lässt? Die Neurieder müssen sich darüber nicht mehr so große Sorgen machen. Das Pilotprojekt "Helfer vor Ort", eine Zusammenarbeit von 14 Neurieder Rot-Kreuzlern und Feuerwehrleuten, überbrückt seit 1. September 2016 überlebenswichtige Minuten bis zum Eintreffen des Rettungswagens. Mit dem Initiator Jürgen Mohrbacher hat Ulrike Derndinger gesprochen.

BZ: Sind die Rettungsdienste so langsam, dass Sie um das Leben der Neurieder fürchten?
Mohrbacher: Nein, aber die drei Rettungswachen liegen alle 15 Kilometer entfernt. Wir wollten die Helfer-vor-Ort-Gruppe schon seit 20 Jahren machen. Das hat nicht geklappt. Vor einiger Zeit ist ...

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