Nicht Adieu, sondern Au Revoir in Combrit-Ste Marine

60 Jahre sind sie jetzt miteinander verheiratet: Ingrid und Manfred Staller haben sich am 25. April 1964 das Ja-Wort gegeben. "Wir sind dankbar und zufrieden", sagen sie.

Naturschützer in Grafenhausen sorgen sich um Fledermausarten, die im Naturschutzgebiet am Schlüchtsee leben. Dort will die ENBW sechs Windkraftanlagen bauen – und die Bedenken prüfen.

Das Interesse an Nahwärme steigt in Grafenhausen weiter. "Notwendige Nachverdichtungen zeigen, dass sich das Netz mit moderater Preisentwicklung bewährt hat", sagt Bürgermeister Behringer.

Die HTG will den Feriengästen im Hochschwarzwald künftig noch mehr Informationen zur Verfügung stellen. Das soll mittels moderner Technik geschehen.

Der Tourismus in Grafenhausen befindet sich auf Erfolgskurs – das ist die Bilanz des Bürgermeisters bei der Vorstellung der Zahlen. Dabei zeigt sich: Feriengäste haben mittlerweile höhere ...

Ein genossenschaftliches Modell sollte die Rahmenbedingungen für Hausärzte in Grafenhausen und in der Region verbessern. Erfahrungen der Ärzte besagen aber: Da ist noch einiges zu tun.

Einmal im Weltall schweben, Mond und Sterne nicht nur am Himmel sehen – davon träumen nicht nur kleine Kinder. Und wie sieht es andersherum aus? Welche Wünsche die Sterne hegen, war Thema ...

Das Schwarzwaldhaus der Sinne in Grafenhausen zeigt 20 Abbildungen verschiedener Yogaübungen. Die Gäste der Vernissage können sie nachmachen.

Eine große Vielfalt an Tieren, die zum Teil vom Aussterben bedroht ist, findet sich auf dem Hof Waldeck in Grafenhausen. Die Bauernfamilie, die dort lebt und arbeitet, hat eine besondere Einstellung.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.