"Nichts ist erfunden"

DREI FRAGEN AN Michael Ruf zum Stück "Asyl-Monologe".  

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Michael Ruf  | Foto: N. Mawakha
Michael Ruf Foto: N. Mawakha

Die "Asyl-Monologe" erzählen von Menschen, die Grenzen überwunden, Verbündete gefunden und nie ein "Nein" akzeptiert haben. In Form von dokumentarischem Theater erzählen Schauspielerinnen und Schauspieler der "Bühne für Menschenrechte" die Fluchtgeschichten dreier Menschen. Sebastian Krüger sprach mit Michael Ruf, der die Bühne leitet.

BZ: Was zeigen die Asyl-Monologe, was man nicht in der Zeitung lesen kann?
Ruf: Die Asyl-Monologe behandeln nicht nur die Geschichten von Flüchtlingen in ihren Herkunftsländern, sondern auch die ...

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