Nico Denz aus Albbruck beim Giro d' Italia: "Weiß einfach gerne, wo es langgeht"
Es gibt nicht viele Radprofis, die so oft beim Giro d’ Italia waren wie er: Im Interview spricht Nico Denz aus Albbruck über stressigen Verkehr in Albanien, den RB-Kosmos und warum es kein Vorteil ist, ohne eigene Ambitionen zu starten.
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Angefangen hat es vor Jahren bei einem französischen Farmteam. Nico Denz zog es weit weg von zuhause, er fuhr kleine Rennen, lernte französisch und lebte mit Teamkollegen in einer WG. Heute ist der 31-Jährige ein etablierter und umworbener Radprofi, der für seine Helferdienste geschätzt wird. Mit dem deutschen Rennstall Red Bull-Bora-hansgrohe nahm ihn 2023 eines der ambitioniertesten Teams unter Vertrag. Der Albbrucker fährt gerade seinen siebten Giro d‘ Italia.
BZ: Herr Denz, die großen Rundfahrten machen auch zu Werbezwecken gerne Abstecher in andere Länder. Die 108. Auflage des Giro d‘ Italia startete in Albanien. Wie war‘s?
Ich war zum ersten Mal dort, kann allerdings nicht viel sagen, denn vom Flughafen ging es direkt ins ...