Inzest
Niederbayer soll seine Tochter 500-mal vergewaltigt haben
Ein Mann aus Niederbayern soll seine Tochter mehr als 30 Jahre lang vergewaltigt haben.
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NÜRBERG/WILLMERSBACH (dpa). Fast 500-mal soll er seine Tochter vergewaltigt haben – doch zum Auftakt des Nürnberger Inzestprozesses hat der 69 Jahre alte Angeklagte alle Vorwürfe zurückgewiesen. Die intimen Kontakte seien aber immer einvernehmlich gewesen. Die drei in dieser Zeit zur Welt gekommenen Kinder stammten wohl von unbekannten Liebhabern seiner Tochter, sagte er am Montag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth – entgegen den Ergebnissen von DNA-Analysen.
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