Inzest

Niederbayer soll seine Tochter 500-mal vergewaltigt haben

Ein Mann aus Niederbayern soll seine Tochter mehr als 30 Jahre lang vergewaltigt haben.  

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Medienrummel beim Prozessauftakt gegen Adolf B.   | Foto: dapd
Medienrummel beim Prozessauftakt gegen Adolf B. Foto: dapd

NÜRBERG/WILLMERSBACH (dpa). Fast 500-mal soll er seine Tochter vergewaltigt haben – doch zum Auftakt des Nürnberger Inzestprozesses hat der 69 Jahre alte Angeklagte alle Vorwürfe zurückgewiesen. Die intimen Kontakte seien aber immer einvernehmlich gewesen. Die drei in dieser Zeit zur Welt gekommenen Kinder stammten wohl von unbekannten Liebhabern seiner Tochter, sagte er am Montag vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth – entgegen den Ergebnissen von DNA-Analysen.

Der Garten war stets gepflegt, die Mülltonnen waren am Abfuhrtag immer ordentlich aufgereiht – in dem kleinen Wohnhaus im fränkischen Dorf Willmersbach bei Nürnberg war äußerlich alles im Lot. Welche Abgründe sich ...

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