Niemand will’s gewesen sein

Dass der BND Journalisten angeworben hat, steht fest / Nun wird nach Verantwortlichen gesucht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Wer trägt die Verantwortung in der Spitzelaffäre des Bundesnachrichtendienstes (BND)? Man weiß es nicht, aber es sieht so aus, als habe es Mitwisser in höchsten Führungskreisen gegeben. Das Kanzleramt hat um einen Bericht gebeten, sieht sich aber bis jetzt nicht imstande, ein Urteil abzugeben.

"Der Bundesnachrichtendienst hat sich nachgerade zu einem Sauladen entwickelt", sagt Renate Künast, die Fraktionsvorsitzende der Grünen. Hansjörg Geiger war von 1996 bis 1998 Chef dieser Behörde. In seiner Amtszeit soll die BND-Spitze ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel