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Dorfmeister und Bilfinger liegen in Höchenschwand fast gleichauf / Zweiter Wahlgang entscheidet über Rautenberg-Nachfolge.  

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HÖCHENSCHWAND (chk). Die Entscheidung darüber, wer in den kommenden acht Jahren in der Gemeinde Höchenschwand das Amt des Bürgermeisters ausübt, ist vertagt: Im ersten Wahlgang am gestrigen Sonntag erreichte keiner der sechs Bewerber die nötige absolute Stimmenmehrheit. Nun kommt es auf die Stichwahl am Sonntag, 5. Oktober, an. Stefan Dorfmeister erzielte mit 33,1 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis; Rose Bilfinger lag mit 32,7 Prozent der Voten fast gleichauf.

Die Wahlbeteiligung - von 1690 Wahlberechtigten gingen 1293 an die Urne - lag bei 76,5 Prozent: Ein satter Zugewinn gegenüber 1995, als bei der dritten Wiederwahl von Werner Rautenberg 56,6 Prozent der Stimmbürger ihr Votum abgegeben hatten. Das Interesse an der ...

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