Silvesternacht
Noch keine Hinweise auf Grabschänder
Die Zerstörungen von 30 Gräber auf dem Grenzacher Friedhof in der Silvesternacht beschäftigt weiter Gemeinde und Polizei. Mittlerweile ist klar, dass es keine Versicherung gibt, die die Schäden abdeckt. Wer sind die Täter?
Mo, 4. Jan 2010, 21:23 Uhr
Grenzach-Wyhlen
GRENZACH-WYHLEN. Die Angehörigen, die sich um die Gräber kümmern, müssen also selbst für den Schaden aufkommen. Derweil ermittelt die Polizei auf Hochtouren.
"Ein Friedhof ist normalerweise ein Ort der Würde, der so etwas nicht zulässt", sagt Hauptamtsleiter Carsten Edinger, der noch immer von dem Ausmaß des Vandalismus geschockt ist. Dennoch hat er mittlerweile prüfen lassen, ob die Gemeinde für einen solchen Fall ...