Noch nichts getan und doch bestraft

Guhl am Pranger und Berg freut sich: Magere Jahre sind vorbei.  

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Rote Anklageschrift für den Buggimeischter.  | Foto: Hildegard Siebold
Rote Anklageschrift für den Buggimeischter. Foto: Hildegard Siebold

BAD SÄCKINGEN. Er hat die Bewährung mit Bravour bestanden: Fascht-Buggimeischter Alexander Guhl stellte sich am Sonntag – gerade mal sechs Tage nach seinem Amtsantritt und einen Tag vor seiner offiziellen Amtseinführung – im Gallusturm dem Bad Säckinger Narrengericht. Ebenso geistreich wie humorvoll schmetterte er den Tatbestand: "Ein roter katholischer Schwoob – kann nur schuldig sein" ab und entwaffnete die Gästeschar im vollbesetzten "Bollwerk gegen Trübsal" mit einnehmender schwäbischer Manier.

Ein wenig skeptisch beäugte das frischgebackene Stadtoberhaupt in Begleitung seiner sichtlich entspannten "Frau Neubuggimeischter" Kerstin die Narrenschar, schließlich galt es, ihren feinsinnigen Humor erst mal richtig einzuordnen. Insbesondere angesichts ...

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